Ohne angenehm gedämmtes oder indirektes Licht verbreitet ein Raum weder Gemütlichkeit noch Geborgenheit. Arbeiten, Kochen und Konzentrieren ist dahingegen nur bei ausreichender Helligkeit möglich.
Daher ist es wichtig, sich darüber Gedanken zu machen, welches Lichtkonzept zu welchen Räumen passt. Ideal ist dabei eine Beleuchtung für unterschiedliche Anlässe und Tageszeiten. Dabei kommt es auf die Farbtemperatur oder auch Lichtfarbe an, die in Kelvin gemessen wird. Je höher der Wert ist, desto kühler und bläulicher wirkt eine weiße Lichtquelle, je niedriger, desto wärmer und gelblicher. Dabei nimmt die Farbtemperatur starken Einfluss auf das Befinden. Kaltes Licht wirkt ermunternd und belebend, Warmes dahingegen gemütlich und dämpfend. „Aufheller“ können daher gezielt in der dunklen Jahreszeit eingesetzt werden. So schafft kaltes Licht wirksam Abhilfe gegen einen Winterblues. Weihnachtsstimmung kommt dahingegen eher bei einer stimmungsvollen Beleuchtung mit niedriger Farbtemperatur auf.
Generell gilt: In Wohnräumen ist eine entspannte Wohlfühlatmosphäre wichtig. Deshalb ist dort warmweißes Licht mit 2.700 bis 3.300 Kelvin ideal. In der Küche oder zur allgemeinen Beleuchtung im Bad, Flur oder Treppenhaus wird gerne eine neutral-weiße Farbtemperatur mit 3.300 bis 5.300 Kelvin gewählt. Ein tageslichtweißes Licht mit mehr als 5.300 Kelvin eignet sich ideal für das Arbeitszimmer, da es die Leistungsfähigkeit und die Konzentration erhöht. Durch dimmbare Lampen lassen sich Räume zusätzlich individuell und stimmungsvoll beleuchten. In der Regel werden heute übrigens energiesparende Leuchtmittel wie LEDs verwendet, diese sind mittlerweile in allen Lichtfarben erhältlich.
Bei der Montage sollte zunächst der ideale Anbringungsort der Leuchte bestimmt werden. Wird eine bestehende Lampe ausgetauscht, kann gegebenenfalls noch optimiert werden oder der Befestigungspunkt wird übernommen. Mit einem Reparaturspachtel wie dem fischer Fill & Fix können Heimwerker etwa einfach und schnell ein paar Zentimeter von dem ursprünglichen Bohrloch „abrücken“, indem sie dieses mit der Masse auffüllen. Die neue Fläche lässt sich anschließend einfach und überstreichen – und fertig. Werden erstmals Leuchten in neuen Räumen angebracht, wird am besten ausgemessen, wo die Möbel stehen und dann entsprechend dem Lichtbedarf montiert. So bietet es sich an, eine Leuchte mittig über dem Esstisch anzubringen oder darauf zu achten, dass eine Hängelampe nicht die Sicht auf den Fernseher oder ähnliches versperrt. Für die sichere Befestigung der Leuchtmittel spielt bei der Auswahl der richtigen Dübel auch der vorhandene Verankerungsgrund eine entscheidende Rolle. Unterschieden wird hierbei in verschiedene Voll-, Loch- oder Plattenbaustoffe. Sicher und praktisch ist hier der fischer DUOPOWER. Durch seine drei Wirkprinzipien lässt er sich flexibel in allen Verankerungsgründen anwenden. Der intelligente Zweikomponenten-Dübel kann in Vollbaustoffen spreizen, in porösen Baustoffen knoten und in Lochbaustoffen klappen. Bei Kunststoffdübeln sollte aber immer die passende Schraube verwendet werden, damit die Funktion gewährleistet ist. Dabei handelt es sich um eine Version ohne Vorschneider oder Fräsrippen.
Liegen Plattenbaustoffe mit Hohlräumen vor, zum Beispiel bei Ständerwänden, eignet sich ein Kippdübel besonders gut. Der fischer DUOTEC sorgt beispielsweise für die Aufnahme hoher Zug- und Querlasten, indem er hinter der Platte umklappt. Er kann aber auch in Vollbaustoffen wie ein normaler Spreizdübel verwendet werden.
Clever ausgewählte und befestigte Leuchten machen den Winter zu etwas ganz Besonderem – so bringen Bewohner im Handumdrehen Licht ins Dunkle, um einem Winterblues entgegenzuwirken, oder sorgen dafür, dass es zuhause weihnachtet.
Hier finden Sie die Presseinformationen zum Download.