fischer startet neue FIS EM Plus Kampagne: Das Epoxidsystem wird zum Gesprächsthema

Kommunikation und Services auf allen Kanälen

9/14/2021
Waldachtal
Um Bauingenieure, Planer, Architekten und professionelle Anwender näher zu den Eigenschaften und Vorteilen des Injektionssystems FIS EM Plus in Kenntnis zu setzen, startet fischer Mitte September eine großangelegte, internationale Kampagne. Zu dem umfangreichen Informations- und Serviceangebot gehören Videos, eigene Microsites, Broschüren, Whitepaper, Seminare und vieles mehr.  

Neue Bewegtbilder auf den fischer Online- und Social-Media-Kanälen veranschaulichen hierbei einprägsam den Mehrwert und die Anwendungen der Profilösung. Hinzu kommen Experteninterviews zu den Leistungen, Anwendungen und Zulassungen des FIS EM Plus‘. Weitere Videos geben exklusive Einblicke in den fischer Standort für den Bereich Chemie in Denzlingen. Die Bewegtbilder zeigen, wie Entwicklung, Produktmanagement und Produktion „Made in Germany“ unter einem Dach ineinandergreifen und hohe Produktqualität gewährleisten. So werden Injektionssysteme wie der FIS EM Plus nicht nur in Deutschland produziert, sondern auch in der hauseigenen Forschung selbst entwickelt. fischer postet im Rahmen der Kampagne zudem zu einschlägigen Bauprojekten, bei denen die Profilösung FIS EM Plus zum Einsatz kam. Anhand der konkreten Beispiele wird verdeutlicht, in welchen Anwendungen das Injektionssystem verwendet wird und welche Vorteile dabei zum Tragen kommen. Zu den vorgestellten Projekten der Superlative gehören die weltweit längste Meeresbrücke Hongkong-Zhuhai-Macau-Bridge in China, der 100 Jahre alte St. Pauli Elbtunnel in Hamburg oder die höchste Statue der Welt, die „Statue der Einheit‟ in Indien.

Auf einer eigenen Microsite und in einer neuen Broschüre zum FIS EM Plus bringt das Unternehmen ebenfalls die zentralen Vorteile des Injektionsmörtels auf den Punkt. Im neuen Whitepaper, das kostenlos zum Download bereitsteht, erfahren Bauingenieure und weitere Interessenten zudem alles Wichtige zur Verwendung des Injektionsmörtels FIS EM Plus im Verbund mit Systemkomponenten für die Verankerung in WHG-Dichtflächen (gemäß des Wasserhaushaltsgesetzes). Denn mit dem Befestigungssystem lassen sich Anlagen, die wassergefährdende Substanzen bergen, sicher befestigen und so das Grundwasser nachhaltig schützen. Speziell zur WHG-konformen Verankerung gibt es ebenfalls eine eigene Microsite und Broschüre. 

Mit Online- und Präsenzschulungen seiner fischer Akademie hält der Befestigungsspezialist zudem international Planer, Statiker und weitere Zielgruppen immer auf dem neuesten Stand zu Befestigungslösungen und geltenden Vorschriften. Dazu gehören aktuell Seminare zu den neuesten Weiterentwicklungen sowie zur Bemessung und Planung als auch praxisnahen Anwendung der Profilösung FIS EM Plus. 

Ein Mörtel für zahlreiche Anwendungen 
Selbst unter extremen Bedingungen leitet der fischer FIS EM Plus zusammen mit seinen Systemkomponenten schwere Lasten dauerhaft sicher in Beton ein. Seine zwei Europäischen Technischen Bewertungen (ETAs) und seine ICC-Zulassung speziell für die USA und fernöstliche Länder umfassen neben Befestigungen in Beton auch nachträgliche Bewehrungsanschlüsse mit auf 100 Jahre erhöhter Nutzungsdauer. Das Stuttgarter Ingenieurbüro IEA bescheinigt Verankerungen mit dem fischer FIS EM Plus sogar eine Nutzungsdauer von 120 Jahren. 

Der Injektionsmörtel ist zugelassen für Seismik-Anwendungen der Leistungskategorie C1 und C2 (ETA) beziehungsweise A bis F gemäß ICC-ESR. Auch in wassergefüllten Bohrlöchern und im Falle ausbrechenden Feuers (Feuerwiderstand R240) ist er die sichere Wahl. Der Epoxidharzmörtel kann bei niedrigen Temperaturen bis -5°C verarbeitet werden. Seine ICC-Zulassung umfasst zudem die Anwendung bei der Unterwassermontage. Der Injektionsmörtel lässt sich auch in diamantgebohrten Bohrlöchern in Beton ohne zusätzliches Aufrauen und damit verbundenen Arbeitsschritten sowie Werkzeugen verwenden. 

Offiziell nachgewiesen ist zudem die Eignung des FIS EM Plus‘ im Verbund mit Systemkomponenten für die Verankerung in WHG-Dichtflächen. Erstmals wurde für ein Befestigungssystem eine allgemeine Bauartgenehmigung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) erteilt, welche die Verwendbarkeit in flüssigkeitsundurchlässigem Beton (FD-/FDE-Beton) für verschiedenste Mediengruppen bestätigt. Zusätzlich bescheinigt ein Sachverständigengutachten auf Basis von Versuchen an einem akkreditierten Prüfinstitut die Eignung des Verbundankers in beschichtetem Beton. 
 

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