Prof. Klaus Fischer spendet 15.000 Euro an zwei regionale Organisationen

11/29/2024
Waldachtal

Die Unterstützung zahlreicher Vereine und Organisationen in der Region ist Herrn Prof. Klaus Fischer seit jeher ein wichtiges Anliegen. Zwei Organisationen aus der Umgebung erhielten jetzt insgesamt 15.000 Euro bei Spendenübergaben am Standort der Unternehmensgruppe fischer in Tumlingen. 

Seit vielen Jahren besteht ein enger Austausch zwischen Prof. Klaus Fischer und der Kinder- und Jugendwerkstatt Eigen-Sinn in Freudenstadt. „Eigen-Sinn leistet schon sehr lange außergewöhnliche Arbeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Region. Deren Einsatz kann gar nicht hoch genug eingeordnet werden“, sagte Herr Prof. Fischer bei der Übergabe der Spende in Höhe von 10.000 Euro. Ausreichend staatliche Unterstützung erhält Eigen-Sinn aber nicht. Auch aus diesem Grund engagiert er sich dort über seine Stiftung. 

Eigen-Sinn wird bereits seit fast 14 Jahren von Herrn Prof. Fischer gefördert. Die Organisation hilft benachteiligten jungen Menschen mit verschiedenen Veranstaltungen, Workshops und Initiativen. Auf diese Weise sorgt Eigen-Sinn dafür, Kinderarmut in der Region zu lindern und Jugendlichen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. 

Eigen-Sinn-Geschäftsführerin Dina Bühler nahm den Spendenscheck bei fischer in Tumlingen entgegen. „Wir haben insgesamt 23 Gruppen bei Eigen-Sinn. Ohne Spenden, wie die von Herrn Prof. Fischer, wäre es für uns nicht möglich, unsere Arbeit in dem Maße aufrechtzuerhalten“, sagte sie. Eigen-Sinn beschäftigt 12 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreichen Honorarkräfte. Zurzeit werden dort 182 Kinder und Jugendliche betreut. 

Ebenfalls in Freudenstadt unterstützt Herr Prof. Fischer seit längerem auch den Tierschutzverein Freudenstadt über seine Stiftung.  Dessen Vorsitzenden, Herrn Rudolf Müller, übergab er in Tumlingen eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. Die Einrichtung kümmert sich unter anderem um Tiere, die vorübergehend kein zu Hause haben. „Die Spende von Herrn Prof. Fischer freut uns sehr. Schließlich sind Tiere eher weniger im Fokus, wenn es darum geht zu helfen“, sagt Herr Müller. 

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