Neue Technologien mit fischertechnik entdecken

Total digital? fischertechnik liefert die Antwort

3/1/2019
Waldachtal

In Peking können Schülerinnen und Schüler jederzeit per Smartphone mit Lern-Coaches in Kontakt treten. In Singapur schauen sich die Schülerinnen und Schüler Erklär-Videos an, bevor sie im Unterricht mit den Lehrkräften die praktische Anwendung üben. Sind deutsche Schulen beim digitalen Lernen abgehängt? Experten bemängeln, es fehle an Technik und an Konzepten.

Dieser These kam die Bildungsmesse Didacta entgegen, die es mit ihrem Angebot Tausenden Pädagoginnen und Pädagogen ermöglichte, sich auf die Herausforderungen der digitalen Zukunft vorzubereiten. Unter den 915 Ausstellern befanden sich auch die für den Schulunterricht konzipierten Produkte von fischertechnik.

Der Spielwarenhersteller aus dem Nordschwarzwald produziert seine Lehrmittel und Konstruktionsbaukästen unverändert in Deutschland. Die Baukästen orientieren sich an den Technologien der Zukunft. Kinder erhalten damit auf spielerische Art einen Zugang zur Technik und zu komplexen Themen wie alternative Energien, Roboterprogrammierung oder Internet of Things. Didaktisches Begleitmaterial – online und in gedruckter Form – hilft beim Aufbauen und erklärt, was es mit den einzelnen Themenfeldern auf sich hat. „Wir vermeiden Frusterlebnisse und setzen auf spielerisches Lernen, damit sich Kinder und Jugendliche leicht in moderne Welten einarbeiten und auch dranbleiben“, erklärt Guido Schubert, Leiter der Vertriebsbereiche Schule und Industrie bei fischertechnik.

Mit seinen Schulprodukten ist fischertechnik ein bewährtes Mittel, um Gruppenarbeiten und -projekte spielerisch und erfolgreich umzusetzen. Bereits in der Grundschule lernen Schülerinnen und Schüler mit den Mini Bots von fischertechnik erste Programmierkenntnisse. Das fischertechnik BT Beginner Set vermittelt auf Basis der grafischen Programmiersoftware ROBO Pro Light die Grundsätze der Programmierung. Der Roboter-Bausatz Calliope spricht Kinder ab der dritten Klasse an. Jugendliche können mit der Robotics Sensor Station IoT in die Welt des Internet of Things eintreten. Studierende an Universitäten erlernen anhand der fischertechnik Fabriksimulation, wie Industrie 4.0 in einer Fertigungsanlage funktioniert und was für Möglichkeiten die digitale Transformation bietet.

Doch Möglichkeiten und Chancen sind nur ein Aspekt der zunehmenden Digitalisierung in sämtlichen Lebensbereichen. Der Faktor Datensicherheit wird als der kritischste dabei gesehen. fischertechnik stellt sich auch diesem Thema und hat für seine smarten Konstruktionsmodelle eine sichere Lösung gefunden: Sämtliche Datenverbindungen werden mit Zertifikaten verschlüsselt übertragen. Die fischertechnik Kamera zeigt anhand eines optischen Signals, dass gefilmt wird. So wird niemand gegen sein Einverständnis aufgenommen. Bilder können nur erstellt und gesendet werden, wenn sich der Benutzer am Dashboard im Web-Browser über ein Passwort eingeloggt hat. Daten, die der einzelne Nutzer in der Cloud speichert, sind über einen persönlichen Account mit Passwortzugang geschützt und nur dem jeweiligen Benutzer zugänglich. Für personenbezogene Daten erfüllt fischertechnik in vollem Umfang die gesetzlichen Anforderungen der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung.  Die Server, auf denen die fischertechnik Cloud betrieben wird, befinden sich in Deutschland. So ist gewährleistet, dass für die Speicherung der Daten die strengen europäischen Anforderungen eingehalten werden.

Weitere Informationen sind zu finden unter www.fischertechnik.de.

 

Hier finden Sie die Presseinformation zum Download.

Sandra Roth
Pressereferentin fischertechnik,
fischer Consulting,
fischer Werkzeug- und Formenbau,
fischer Innomation
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